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Die strukturelle Kardiologie befasst sich mit strukturellen Veränderungen am Herzen, wie Erkrankungen der Herzklappen und Herzwände, die die Herzfunktion beeinträchtigen. Diese Probleme können angeboren oder im Laufe des Lebens erworben sein und werden oft mit minimal-invasiven, katheterbasierten Verfahren behandelt, die für Patienten – insbesondere ältere – schonender sind als offene Operationen.
Zur strukturellen Kardiologie gehört die Behandlung von Herzerkrankungen, die auf Veränderungen in der Anatomie und Struktur des Herzens basieren, wie zum Beispiel Herzklappenerkrankungen (Stenosen, Insuffizienzen), Defekte in den Herzvorhöfen und -kammern (Septumdefekte) oder auch Verdickungen des Herzmuskels (Kardiomyopathien).
Ein wichtiger Bereich ist dabei die kathetergestützte Reparatur der Mitralklappe mittels Mitralclip, die vor allem bei Mitralklappeninsuffizienz eingesetzt wird und eine schonende Alternative zur offenen Herzoperation darstellt.
Ebenso zählen PFO- und ASD-Verschlüsse (Verschluss eines persistierenden Foramen ovale bzw. eines Vorhofseptumdefekts) zu den zentralen Eingriffen der strukturellen Kardiologie. Diese Verfahren ermöglichen es, angeborene Verbindungen zwischen den Herzvorhöfen sicher und minimal-invasiv zu verschließen, um das Risiko von Schlaganfällen oder anderen Komplikationen zu reduzieren.
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